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Unser Permakulturgarten im September – Ernten, Vorratshaltung und Blumenpracht

    Mild und spätsommerlich warm

    Der September. Viele denken da schon an Herbst und neblige Morgen. Vielleicht sogar daran, die Heizung einzuschalten. Doch die Witterung in diesem Jahr ist erstaunlich mild und spätsommerlich warm. Der Garten zeigt sich kunterbunt. Gerade so als wollten die Pflanzen, dass wir uns lange an ihnen erfreuen. Wie schön, dass die Insekten noch genügend Nahrung finden.

    Sonnenblumen

    Üppiges Gemüse

    Die Gemüsepflanzen wachsen üppig. Broccoli und Blumenkohl, Gurken und Tomaten, Mangold und Bohnen, Hokkaidokürbisse, Kartoffeln und Zwiebeln. Zum Naschen gibt es noch einige Himbeeren, Stachelbeeren, schwarze Johannisbeeren und Brombeeren.

    Kräuter für Tee, Salbe und Sirup

    Wir ernten reichlich Kräuter. Wir hängen sie zum Trocknen auf dem Balkon auf und trocknen sie parallel auch im Dörrgerät. Einige Kräuter, wie Wermut, Schafgarbe und Beinwell verarbeiten wir zu Tinktur, Öl und Salbe. Brennesseln trocknen wir für Tee. Ihre Samen streuen wir über Salate und Aufläufe. Für unsere verschiedenen Teemischungen und den leckeren Kräutersirup sammeln wir nicht nur Melisse. Auch alle verfügbaren Minzearten, Malven, Salbei, Wermut, Frauenmantel, Gänsefingerkraut, Herzgespann, Beifuß, Lavendel und jede Menge Blüten. Von allem nehmen wir nur soviel, wie wir wirklich brauchen. Der Rest bleibt im Garten stehen. Was blüht und sich versamt, dient den Tieren über den Winter als Nahrung.

    Weitere Impressionen vom September in unserer Bildergalerie. Einfach auf das erste Bild klicken und die Galerie öffnet sich.

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